Spool Parallelverarbeitung

Beschreibung
Zur Vesserung der Parallelverarbeitung kann die TemSe partitioniert werden. Durch geschickte Verwendung von Nummernkreisen im Spoolsystem kann damit erreicht werden, dass jeder Applikationsserver immer nur genau in eine Partition schreibt. Das Prinzip arbeitet dabei wie folgt:

Die Tabelle TST03 wird partitioniert Im Nummerkreisobjekt SPO_NUM werden mehrere Intervalle definiert, die der vorher gewählten Partitionierung ensprechen. In der Tabelle /PBSAG/SPOID wird aus dem Namen eines Applikationsservers und der Nummer eines Intervalls eine Zuordnung erstellt. Startet der Applikationsserver einen Druckauftrag, schaut er in der Tabelle /PBSAG/SPOID nach seinem Namen und zieht das korrespondierende Nummernkreisintervall an. Aus diesem Intervall wird die nächste freie Nummer gezogen unter der der Spoolauftrag erzeugt wird.

Fehlerbeseitigung
Prüfen Sie welche aktive Instanz nicht in der Tabelle vorhanden ist, und fügen Sie sie hinzu. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Nummernkreisintervall genutzt werden soll, verwenden Sie die Nummer 01.

Analysefunktion
Zur Analyse in die Tabellenpflege mit der SE16.